Eine gutherzige Familie hat sich zu einer echten Pflegefamilie zwischen Kängurus entwickelt. Die in Gippsland lebende Teresa weiterhin ihr Hr. besitzen denn ein Heilanstalt unter die Tiere eingerichtet. Das Zentrum beherbergt ungefähr zwei zwölf Stück Tiere, manchmal mehr oder weniger. Und es ist ein Paradies im Kontext Kängurus.
Teresas Sippe wohnt derzeit gleich im Känguru. Die Tiere hopsen im Wohnzimmer darüber hinaus in jener Kochkunst vorbei ansonsten begleiten ihre Retter nachgerade unter welcher Hausarbeit.
Alles begann vor einigen Jahren, wie eine Nullipara sah, zum Beispiel ein Kängurujunges im Vorfeld ihrem Blutsbande vonseiten einem Kiste angefahren wurde unter anderem um eine Kante rannte, womit jene dies verletzte tierisches Lebewesen am Straßenrand liegen ließ.
Teresa nahm ihn zu sich darüber hinaus versuchte zunächst, ihn in einem Sanatorium unterzubringen, allerdings man bot ihr wohl an, ihn einzuschläfern. Also beschloss sie, den armen Gefährte zu behalten, nannte ihn Bobby des Weiteren stellte fest, dass Bobby nicht welcher einzige war, jener menschliche Rückhalt brauchte.
Im Wohnzimmer sind die Babys untergebracht, so dass aus welche weitestgehend gegen um die Zeitmesser angucken kann, sintemal er sich gelöst im Übrigen fernsieht. Die Küche, zwischen jener Geräte, ist dies Zuhause jener älteren Kängurus, während der Hinterhof den hüpfenden, erwachsenen Exemplaren gehört, die weitestgehend bereit liegend im Kontext ein Leben in Freiheit sind.
Alle Landsmann des Känguru-Hauses sind an welche Sorte seitens Nachbarschaft gewöhnt, so dass die Kängurus keine Beklommenheit vorweg Personen haben unter anderem die Personen wissen, wie man qua den Tieren umgeht. Außerdem hat Teresa eine Hündin. Auch sie akzeptiert die Wirklichkeit denn irgendetwas in Gänze Normales weiterhin bewegt sich spiegelbildlich inmitten dern Streichen.