Rannte in den Wald und kam mit einem Freund zurück: Ein Hund und ein Fuchs, die sich einmal getroffen hatten, sind seit vielen Jahren Freunde

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Wahre Kameradschaft in freier Wildbahn ist stets bislang möglich

Der Kläffer eines norwegischen Fotografen Torgeir Berg ist seinem Eigner ehemals im Kontext einem Waldspaziergang davongelaufen weiterhin ganz dem Blickfeld verschwunden. Als er zurückkam, war er fassungslos: Ein wilder Meister Reineke lief behäbig hinten ihm her!

Tinni war ausgesprochen verbindlich zu dem Fuchs. Und der Fuchs erwiderte ihn. Torgeir gab dem rothaarigen Fremden den Namen Sniffer. Für den Fotografen war jene Kameradschaft ein Zuwendung des Himmels, denn herumtollende Tiere sind ein tolles Fotomotiv.

Berg stellte fest, dass sich die Tiere in ihren Gewohnheiten auch in welcher Art, beispielsweise ebendiese spielen, erstaunlich gleichermaßen sind. Basta der Ferne wahrnehmen ebendiese leer wie zwei niedliche kleine Hunde, die spielen.

Die Freunde pennen sich ebenfalls gemeinschaftlich aus. Wenn welche ausgeruht sind, Wild erlegen welche nachher Waldnagern. Und Tinnis Eigner beginnt zu fotografieren.

Wie Torgeir wiewohl in den sozialen Medien schrieb, hat die Freundschaft zwischen bester Freund des Menschen weiterhin Fuchs ihn beeinflusst. Der Bildermacher arbeitet durch dem Schriftsteller Helberg zusammen, um ein Tonband qua diese ungewöhnliche Anekdote zu veröffentlichen. Und unter die Illustrationen plant er praktisch eine Reihe seitens Fotos seiner pelzigen Freunde zu verwenden.