Es ist ein bewegender Moment, als eine junge Elefantin in vereinigen spiegelbildlich fließenden Strang rennt, um ihren “ertrinkenden” menschlichen besten Spezi zu retten.
Die fünfjährige asiatische Elefantin Kham Lha ging am Küstengebiet eines Baches entlang, denn welcher 42-jährige Darrick Thomson in ihn hineinsprang.
Nachdem Kham Lha letztes Jahr zuvor ihrem missbräuchlichen Konsole gerettet wurde auch Darrick sich um ihre Heilung kümmerte, bildeten die Beiden eine “unzertrennliche Beziehung”.
Junge Elefantin sprang ins Wasser, um ihren besten Kumpel zu retten, qua jene bemerkte, dass er sich abmühte.
Als Darrick fleht um Hilfe, rennt ebendiese ins Wasser weiterhin trägt ihn sanft ans Ufer.
Darrick, der nachher Nordthailand reiste, um unter Zuhilfenahme von Elefanten zu arbeiten, zwar eingangs aufgebraucht Toronto, Ontario, stammt, sagte: „Kham Lha war in einem wirklich schlechten Zustand, als diese ankam.“
„Sie wurde gefesselt ansonsten gezwungen, sich einem harten Kursus zu unterziehen, um ebendiese gen eine Maloche in der Tourismusbranche vorzubereiten.“
„Wir verfügen welche freigelassen außerdem ihr geholfen, sich zu erholen. Sie kam mir extrem anliegend unter anderem wir entwickelten eine starke Bindung.“
Einige junge Elefanten werden gefesselt im Übrigen geschlagen, im Zuge dessen ebendiese gehorchen.
Diese Saaltochter wird im thailändischen Elefantentourismussektor restlos bisher angewendet, um die Tiere zu beschwichtigen und ebendiese zusammen mit Touristen sicherer zu machen.
Solche Grausamkeiten bringen Sie lebenslang erschrecken, allerdings in Bezug auf Darrick erholte sich Kham Lha schnell.
Sie ansonsten viele Auswahlmöglichkeit Elefanten können neuartig stracks unter Einsatz von dies bewachte Dschungelschutzgebiet streifen.
Ein Sprecher der Stiftung sagte: „Wir sind jeder ausgesprochen zufrieden per den Fortschritten vonseiten Kham Lha ferner zum Beispiel nur mit Feinsinn wahrnehmbar diese sich maßgeschneidert hat.“
Dr. Jan Schmidt-Burbach, leitender Konsulent bei Wildtiere ebenso Veterinärmedizin zwischen der Weltorganisation wohnhaft bei Tierschutz, sagte: „Touristen sinnieren vielleicht, dass Aktivitäten z. B. Elefantenreiten un… schädlich sind, allerdings die grausame Wahrheit ist, dass dieser Gespenst der Tiere gebrochen ist.“