Auf der Insel leben wieder Pinguine: Der Hund hat dazu beigetragen, das Ökosystem der Insel wiederherzustellen

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Ein UNESCO-Naturerbe wurde vor Kaninchen und Ratten gerettet, ansonsten acht Jahre nachher die Insel wohnhaft bei offenherzig seitens invasiven Tieren abgesprochen wurde, sieht solche nochmal aufgebraucht z. B. früher.

Macquarie Island ist demgegenüber ein kleiner Ort in den riesigen Gewässern, die fünfter Kontinent vonseiten welcher Südpolgebiet trennen. 1997 wurde jene in die UNESCO-Liste aufgenommen, indessen es uff dieser Welt nichts Ähnliches mehr gibt. Auch die Vogelwelt hinaus Macquarie Island ist ungewöhnlich: Die Brutpopulationen von Seiten Pinguinen (einschließlich des endemischen Königspinguins), Albatrossen, Sturmvögeln weiterhin Prionfischen in Besitz sein von zu den größten Seevogelkonzentrationen jener Welt.

Doch bspw. auf jeder anderen Insel dieser Blauer Planet brachten Seeleute in den 1800er Jahren Katzen, Ratten, Mäuse ebenso Karnickel an Land, die die endemischen Insekten- im Übrigen Pflanzenpopulationen auslöschten weiterhin die Insel in ein unfruchtbares Nation zu verwandeln drohten.

Melissa Houghton wurde zusammen anhand ihrem schwarzen Labrador Wags wie Hundeführerin an Staat gebracht. Dies geschah im Feld der 24,6 Millionen AUD teuren tasmanisch-australischen Bemühungen zur Genozid invasiver Säugetiere hinauf der Insel, die im Jahr 2007 begannen.

Sie ansonsten Wags hatten dies Privileg, 2014 das allerletzte Nagetier, ein erwachsenes Kaninchenweibchen ebenso seine Jungen, zu finden, des Weiteren seither hat sich die Insel prächtig “erholt”. Überall wachsen einheimische Orchideen u. a. Wahlmöglichkeit Pflanzen, die es ansonsten nirgendwo gibt.